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Christliche Tugend und Modetipps

Was verstehen wir unter christlicher Tugend? Die moderne Gesellschaft entsagt dieser, weil sie konservativ und altmodisch ist. Nicht mehr zeitgemäß, diese kirchlichen Lehren. Was spricht denn gegen den heutigen Kleidungsstil und den verführerischen Tanz, der unseren Jungen schon von klein auf im Fernsehen vorgeführt wird? Meine 4-jährige Tochter hat vor ein paar Wochen tatsächlich an einer Stange mit ihrem Popöchen gewackelt! Ich dachte ich sehe nicht richtig, versuche ich doch mit allen Mitteln diese Musikvideos und Fernsehprogramme zuhause zu vermeiden. Aber offenbar nicht gut genug. Irgendwo hat sie es aufgeschnappt und es ist schon derart in ihr inneres gedrungen, dass sie es sofort ausprobieren musste.

Ich habe noch keine Erklärung gefunden, wieso Gott uns Frauen mit diesen Komplexen auf die Welt gesetzt hat, doch anscheinend haben wir sie schon von klein auf und wollen immer schön sein?Weiterlesen

Die Toxizität des Sich-Vergleichens

Tagtäglich bekommen wir sie zu hören. In unterschiedlichsten Situationen erwarten sie uns. Arbeitsplatz, Uni, familiäres Umfeld – kein Ort ist vor ihnen sicher. Ihr Einsatzgebiet? Vielfältig. Ihr Zweck? Genauso. Es gibt unterschiedliche Formen und sie tauchen in verschiedenen Altersgruppen auf. Doch nicht nur zu hören bekommen wir sie, auch wir sprechen sie aus. Oftmals mit einer gewissen Leichtigkeit und Raffinesse, sodass es einem nicht einmal bewusst ist. Ja, es ist schon fast ein automatisierter Prozess. So, als ob es ein Teil von uns wäre oder jedenfalls ein Teil unserer gelebten Kultur. Doch was ist dieses Beschriebene „sie“, dass sich in so vielen von uns scheinbar wie festgesetzt hat? Es sind Aussagen des Sich-Vergleichens. Weiterlesen

Beten leicht gemacht!

Zunächst möchte ich Dir ein Zitat von Pater Pio vorstellen: Betet, und sei es auch widerwillig. Wer viel betet, wird gerettet, wer wenig betet, ist gefährdet, und wer nicht betet, wird verdammt. Der Wille zählt und wird belohnt, nicht das Gefühl. Die Verwirrung erreichte bereits beim ersten Satz ein enormes Ausmaß. Wenn es widerwillig ist, kann es doch nicht liebe- und respektvoll sein, oder? Mir ist unsere Berufung zur Heiligkeit bewusst, dennoch reicht meine Konzentration, manchmal von ,,Vater unser‘‘ bis ,,Amen‘‘. Ist man da noch auf dem richtigen Weg? Ist mein Gebet noch qualitativ? Soll ich später weitermachen? – Analysen über Analysen.
Findet den Denkfehler!Weiterlesen

Der Tod – eine neue Etappe

,,Sie ist im Urlaub tödlich verunglückt‘‘ – Die Nachricht erreichte mich in den frühen morgendlichen Stunden eines Samstagmorgens. Die Ungläubigkeit und Verständnislosigkeit führten ihren Gedankengang, während mein Herz sich wie gefesselt anfühlte. Sogar das Atmen fühlte sich befremdlich an. Während sich eine unbeschreibliche Trauer ausbreitete, schmiss ich alle Fragen in den Raum die mich um meine Zuversicht und Ruhe brachten. Das Gedankenspiel setzte sämtliche Szenarien in Werk, die mir eine Erklärung auf diese geben könnten.

,,Sie war doch so jung! Warum ist das Leben so unfair? Wie konnte das passieren? Warum musste ihr Leben so enden?‘‘Weiterlesen

Eine Wohngemeinschaft mit Gott

Ach, Du bist also gläubig? – Ja, das bin ich – Und hast Du schon einmal Gott gesehen? – Nein, leider noch nicht – Also gibt es keinen Gott, wenn Du ihn nicht sehen kannst?! – Natürlich gibt es einen Gott – Und wo ist er? Ich sehe hier keinen Gott!  – Gott ist in uns drinnen!

Dieses kurze Wortgefecht mit einer ehemaligen Mitschülerin habe ich aus meiner Schulzeit noch gut in Erinnerung, als sie mich im Kunstunterricht nach meinem Glauben an Gott fragte, während ich ein Kruzifix aus einem Stück Kernseife schnitzte.Weiterlesen

Durch den eigenen Stolz zu Gott getrieben

Der heutige Zeitgeist ist schnell, auf Materielles ausgerichtet, auf der Suche nach Ruhm und Ansehen. So versuchen wir oft in diesem Tempo mitzuhalten und verlieren dann rasch unseren Vater aus den Augen oder versuchen ein wenig Zeit für ein kurzes Gebet einzuschieben, und das meist kraft- und lustlos.

Letztens bin ich auf ein Interview zwischen Bishop Barron und Shia LaBeouf gestoßen. Der Schauspieler, der für seine Rollen in Transformer und Disturbia bekannt ist, bereitet sich für seine Rollen meist unkonventionell vor. Für seinen neuen Film, in dem er Padre Pio, ein katholischer Heiliger, spielen soll, hat er eine Zeit lang in einem Kapuzinerkloster verbracht, wo er auch Bishop Barron kennenlernte.Weiterlesen

Glaubenszeugnis von Franciska

Nach zwei Ehejahren widmeten mein Mann und ich uns der Familienplanung. Um meine damaligen Leiden kurz zu fassen, hatte ich in 2 Jahren, 4 Fehlgeburten, 4 Ausschabungen, viele Krankenhausaufenthalte, bin um ein Haar einer Blutvergiftung, aufgrund einer Ausschabung, entkommen, und viele Untersuchungen. Ein Arzt meinte sogar, ohne mit der Wimper zu zucken: „Ich würde meine Hand ins Feuer legen, dass Sie niemals ein Kind bekommen werden.“ Wieso ich nie über die 12. Schwangerschaftswoche gekommen bin, konnte man mir damals, sowie heute, nicht sagen. Alle Untersuchungen ergaben, dass sowohl ich, als auch mein Mann körperlich gesund waren. Wir waren beide sehr sportlich vor der Familienplanung, haben uns damals auch sehr unserem Aussehen gewidmet. Wir gingen also davon aus, dass in einem gesunden Körper ein gesunder Geist stecken müsste. Im Sommer 2013, nach der 4. Fehlgeburt und der Ausschabung nach der Ausschabung, sollte sich langsam alles ändern, nach meinem 30. Geburtstag.Weiterlesen

Ausschnitte aus einem Tagebuch

Masken

In meiner Jugendzeit habe ich mich allzu oft versteckt. Hinter papagei bunter Kleidung, hinter Schminke, hinter Anime, hinter Fantasiegeschichten wie Sailor Moon, in denen ich mich stark, mit Superkräften und als Held vorstellen konnte, so oft ich wollte. J-Pop und Avril Lavigne beispielsweise waren super, um mich in meinen Emotionen zu wälzen. So oft wollte ich wo dazugehören, es wollte aber nicht so recht klappen. Als Teenager stand ich mir irgendwie selbst im Weg. Ich dachte so lange, „Schüchtern“ und „Leise“ und „Brav” waren meine Bestimmung. Dieser Weg und kein anderer. Ich war wie in einem Tigerkäfig für stille Seelen. Und ich zog gesenkten Blickes meine Runden, mit unruhig umherpeitschendem Schwanz.Weiterlesen

5 Gründe mit deinem Kind zu kochen

Kochen ist eine lebenslange Fähigkeit, also macht es Sinn, sie früh zu beginnen – aber es ist nie zu spät, damit anzufangen! 🙂

1) GRUNDLEGENDES LERNEN

Kochen ist eine gute Möglichkeit für Kinder, Mathematik in Aktion zu sehen: Messen und Zählen beinhaltet grundlegende mathematische Fähigkeiten. Rezepte stellen Vokabeln vor, die im Alltag selten vorkommen. Das Durcharbeiten der Schritte eines Rezepts erfordert Logik- und Sequenzierungsfähigkeiten.Weiterlesen

Die Menschheit und das Zeitalter des Verderbens  

Wir leben in einem Zeitalter, indem keine Sekunde vergeht, wo der heiligen Dreifaltigkeit keine Beleidigungen, Demütigungen und Respektlosigkeit entgegengebracht wird. Besonders kreativ wird die Verhöhnung in den südlichen Ländern, wo die Schimpfwörter ein unerträgliches Ausmaß der Abscheulichkeit erreichen. Warum? Gab er sich nicht bis zu seinem letzten Tropfen Blut?

Die Frage lässt sich bedauerlicherweise, sehr leicht beantworten. Die menschliche Natur benötigt ein sichtbares Zeichen, um sich die Existenz Gottes einzugestehen. Welch Ironie! Dabei liegt es nicht einmal in seiner Macht, ob er das Licht der Sonne erblicken kann. Dennoch antwortet unser Herr demütig. Weiterlesen

Christlicher Wohltätigkeitsverein der Nächstenliebe
Talita Kum

Leise war gestern

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