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Gesundes und ungesundes Essen gibt es nicht!

„Iss mehr Gemüse. Das ist gesund. Süßigkeiten sind ungesund, iss lieber gesundes Obst!“ usw. .. Solche Sätze kennen wir alle nur zu gut, denn leider begleiten sie uns alle unser Leben lang. Ganz ehrlich, auch ich als ernährungsbewusste Mama kann sie einfach nicht mehr hören.

Es macht den Eindruck, als hätten wir die natürlichsten Dinge der Welt wie schlafen, atmen und essen verlernt. Alles reduziert sich nur noch auf „ganz oder gar nicht“ – entweder übertriebener Ehrgeiz oder totale Gleichgültigkeit. Wir haben die natürliche Mitte komplett aus den Augen verloren und die Ernährung verkompliziert. Während dem einen ununterbrochen Fragen wie „was, wann und wie essen“ im Kopf herumgeistern, machen sich die anderen gar keine Gedanken darüber und ernähren sich völlig „ungesund“.Weiterlesen

Bewahre Ruhe, denn du bist mein geliebtes Kind!

Der Schatten. Schatten im Herzen. Schatten in den Gedanken. Schatten im Handeln. Oft wird dieser auch als ,,Glaubensloch‘‘ oder ,,Tief‘‘ umschrieben. Der sogenannte Schatten kommt selten allein. Begleitet von Trauer, Unsicherheit und Ängsten wird der Frieden der Seele ins Ungleichgewicht gebracht. Die Zuversicht und Hoffnung scheinen zu schwinden. Die Verzweiflung verscheucht jedes Gebet, und ersetzt dieses mit leeren Worten und Sorgen. Diese Phase begleitete mich über einen längeren Zeitraum. Jeder Tag glich dem anderen. Der Alltag verlief lieblos und trist. Am Abend ließ mich dann die Reue nicht einschlafen.  Sollte ich nicht das Salz der Erde sein? Sollte ich nicht das Wort Gottes weitergeben? Wie befreit man sich aus der Dunkelheit? Nun, wenn man der Ursache auf den Grund gehen würde, könnte zusammenfassend behauptet werden, dass das Ungleichgewicht auf die herrschenden Lebensumstände zurückzuführen ist. Falsch! Weiterlesen

Glaubenszeugnis von Sören

Liebe Brüdern und Schwestern,

natürlich muss jede/r selbst suchen und finden, aber manchmal ist es trotzdem gut, zu wissen, was mit Gott möglich ist: und zwar buchstäblich ALLES! Gott hat die Power und den Willen, alles zu ändern und alle Dinge neu zu machen, wenn du Ihm vertraust und dein Leben nach Seinem Wort ausrichtest. Klingt unterwürfig und uncool? Gar nicht! Lass mich dir ein wenig erzählen…Jeder Mensch hat ein Bedürfnis nach Liebe und Angenommensein, damit er sich entwickeln kann und innerlich wächst. Leider hat aber nicht jeder Mensch die besten Startbedingungen. In materieller Hinsicht war bei mir zwar alles okay, jedoch Weiterlesen

Mein Zeugnis, mein Weg zum Herrn

Sicherlich ist vielen die Bibelstelle aus Matthäus 19:14 bekannt, indem Jesus sprach: Lasset die Kinder und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solchen gehört das Himmelreich.

Als Erzieherin einer konfessionslosen Kindergrippe, kann ich nur persönlich bestätigen, dass die Bibel aktueller ist als denn je. So möchte ich einen Einblick in meinen Alltag gewähren und über ein Geschehnis berichten, welches meinen wankenden und schwachen Glauben aus dem Schlaf riss.Weiterlesen

Selbstgemachter Allzweckreiniger

Reinigungsmittel können zwar billig sein, jedoch enthalten sie oft viele Inhaltsstoffe die für unsere Gesundheit schädlich sein können. Die gesunde Variante ist es sich eines selber zu machen und das geht ganz einfach.

Zutaten:

  • Zitrusschalen (z.B. Zitronen, Orange, Limette, usw.)
  • Tafelessig
  • 1 großes Schraubglas
  • Wasser
  • ätherische Öle

So geht’s:Weiterlesen

Ein Glaubenstief und der Weg heraus

Jeder wird es kennen. Die Phasen im Leben in denen man sich so alleine und so hilflos fühlt. Auch wenn man selbst ein guter Gläubiger ist und seinen Glauben lebt und versteht und ihn gerne lebt, gibt es doch Phasen, in denen man in ein Tief sinkt und sich fragt wozu, wieso und „Gott, wo bist du???“. Die Lust auf das Gebet schwindet, die Lust an der Heiligen Messe teilzunehmen schwindet. Man fühlt sich wie in einem Hamsterrad. Es tut sich nichts, keine Antworten auf unsere Fragen. Schaut man Nachrichten, oder sieht die Schicksalsschläge im Freundes- und Verwandtenkreis, dann flackert doch, auch wenn ungewollt, ganz leise die Frage auf: WARUM UND WO BIST DU?Weiterlesen

Benedicere – Lasst uns einander segnen!

Der essenzielle Begriff Segen wurzelt in dem lateinischen Wort ,,benedictio‘‘ und wird von ,,benedicere‘‘ abgeleitet. Es setzt sich aus den Bausteinen ,,bene‘‘ (gut) und ,,dicere‘‘ (sagen) zusammen. Würde man den Ausdruck wortwörtlich übertragen, müsste man von ,,etwas Gutes sagen‘‘ sprechen. Im kroatischen wurde ,,bene‘‘ mit der Bezeichnung Schatz übersetzt. Dieser wird mit Reichtum, Glück und Zufriedenheit assoziiert. In der Bedeutung wird daher stets die Wirkung des Wortes hervorgehoben. Der Segen soll somit Gottes Handeln ankündigen. Der Ursprung des Segens liegt also in unserem Herrn, der unter anderem im Herzen der Menschen und auf Erden verweilt.Weiterlesen

20 Botschaften, die Jesus der heiligen Faustina offenbarte

In den letzten Wochen habe ich das Tagebuch der Hl. Faustyna Kowalska (25. August 1905 – † 5. Oktober 1938) buchstäblich verschlungen und ich finde, dass die Botschaft der Barmherzigkeit Gottes, heute und mit jedem neuen Tag, mehr gebraucht wird. „Die Apostelin der Barmherzigkeit“, war als Mystikerin und Visionärin bekannt. Unser Herr gewährte ihr ein tiefes Verständnis der Liebe und Barmherzigkeit Gottes, die sie durch ihr Tagebuch mit der Welt teilen sollte.

Ich weiß, dass nicht jeder die Zeit und Lust hat, sich dieses lohnenswerte aber eben auch sehr dicke Buch durchzulesen, daher möchte ich hier ein paar Botschaften Jesu, die er seiner Apostelin offenbarte mit euch teilen und euch einladenWeiterlesen

Mein Jesus in Gestalt einer Hostie

Ich sah Dich, in Gestalt einer Hostie, in einer auseinander gefallenen Monstranz am Boden liegend, auf der Straße. Kein Mensch schenkte dir Beachtung, alle stiegen sie einfach über Dich drüber. In diesem Entsetzen folgte ein unüberhörbarer, schreckhafter Laut aus meinem Mund, während eine junge Frau stehen blieb und mich verwundert fragte, was denn bloß los sei. Die Ahnungslosigkeit in ihrem Gesicht, sorgte für noch größeres Entsetzen in mir und ich brachte nur ein „Hier, sieh doch!?“  als Antwort heraus, während meine Finger zur selben Zeit auf Dich, verborgen in der kleinen Hostie zeigten. So verwundert, wie ich über ihre Ahnungslosigkeit war, so verwundert war sie über mein entsetztes Gesicht.Weiterlesen

Die Sache mit der Sorge

Manche von euch mögen schon gehört haben, dass in der Bibel 365 mal geschrieben steht „Fürchte dich nicht“. Doch warum neigt der Mensch noch immer dazu sich Sorgen zu machen? Ich kann da ein Lied darüber singen, leider. Der Weg zur Mutterschaft war und ist für mich nicht einfach gewesen. Auch diese Schwangerschaft ist aufgrund meiner Vorgeschichte mit Triggermomenten durchwoben, die mich oft zum Stocken bringen.

Einen Drittel der Schwangerschaft nun hinter mir, waren die Gebete abends vorm Schlafen gehen doch immer relativ gleich: „Gott bitte gib mir die Kraft zu akzeptieren was dein Wille ist, zu Überkommen, wenn es sich von meinem unterscheidet. Nimm mir bitte meine Ängste, denn ich weiß sie kommen nicht von dir.“ So ist mir die letzten Nächte aufgefallen, dass wenn ich dann plötzlich nachts aufwachte, dass große Bedürfnis aufkam zu beten. Jede Nacht lag ich irgendwann mal da und fing an innigst zu beten.Weiterlesen

Christlicher Wohltätigkeitsverein der Nächstenliebe
Talita Kum

Leise war gestern

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