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Wie du Kindern den Glauben nahebringst: Ein Leitfaden für Eltern und Pädagogen

In den letzten Monaten wurde ich oft von Eltern und Pädagogen nach meiner Methode gefragt, wie man Glaubensinhalte sinnvoll an Kinder vermittelt. Deshalb habe ich beschlossen, meine Ansätze und Tipps zusammenzufassen und zu teilen. Die gute Nachricht ist: Es braucht keine speziellen Ausbildungen, um Kindern den Glauben zu vermitteln – viel entscheidender ist das Herz und die Authentizität, mit der wir vorangehen. Tatsächlich bin ich keine ausgebildete Pädagogin, sondern Sozialmanagerin und habe früher nur mit Erwachsenen gearbeitet. Doch durch Gottes Führung bin ich vor bald drei Jahren in die Arbeit mit Kindern hineingeraten und durfte dabei bereits viele Früchte ernten. Mein Wunsch ist es, dass möglichst viele Kinder von Gottes lebendiger Liebe erfahren und in eine persönliche Beziehung zu ihm treten. Hier sind meine wichtigsten Erkenntnisse:

  • Authentizität zeigen

Kinder sind unglaublich feinfühlig und erkennen schnell, wenn etwas nicht echt ist. Daher ist es entscheidend, dass unsere Liebe zu Gott und zu den Menschen echt ist – ohne Schauspielerei oder Übertreibung. Authentizität schafft Vertrauen und eröffnet Kindern den Zugang zu ehrlichen Gesprächen über Glaubensthemen.

  • Gott ins Zentrum stellen

Gerade im Religionsunterricht neigen viele dazu, kreative Aktivitäten wie Malen und Basteln in den Mittelpunkt zu stellen. Diese haben ihren Platz, dürfen aber nicht Gottes Botschaft verdrängen. Kindern zu zeigen, dass sie eine Beziehung zu Gott aufbauen können, geht weit über bunte Ausmalbilder hinaus. Jedes Element, das wir nutzen, sollte ihnen helfen, Gottes Liebe tiefer zu verstehen.Weiterlesen

Brief einer beunruhigten und verärgerten Mutter

Liebe Leserinnen und Leser,

heute muss ich in diesem Blogbeitrag meinem Ärger Luft machen.

In meinem Familien- und Freundeskreis gibt es einige Volksschul- und Religionspädagogen, die in letzter Zeit von Vorfällen berichtet haben, die mich zutiefst beunruhigen. Zu dieser Zeit, kurz vor Halloween, wurden sie von ihren Schülern auf das bevorstehende Gruselfest angesprochen. Die Lehrer erklärten daraufhin, dass Halloween ursprünglich mit heidnischen und okkulten Bräuchen verbunden ist und dass das Feiern eines Festes, das das Böse verherrlicht, aus religiöser Sicht für Christen nicht vereinbar ist. Es widerspricht den Geboten Gottes – Gebote, die dazu dienen, uns zu schützen und auf dem richtigen Weg zu halten.

Und was war die Folge? Beschwerden von Eltern, deren Kinder angeblich verstört seien, weil das „Böse“ angesprochen wurde. Sofort wurde die Schuld den Lehrern zugeschoben, obwohl sie lediglich ihrem Bildungsauftrag nachgekommen sind und den Kindern die Wahrheit vermittelt haben.

Was mich jedoch noch viel mehr stört, ist die Heuchelei dieser Eltern. Weiterlesen

MAULWURFSKUCHEN – einfach, schnell & lecker!

BODEN (16 cm):

  • 2 Eier
  • Prise Salz
  • 30 g Erythrit/Honig oder 4 Spritzer Süßstoff
  • 25 g gemahlene Haferflocken
  • 25 g Kokosmehl
  • ¾ TL Backpulver
  • 10 g Kakao

CREME:

  • 350 g Vanille (Skyr-) Joghurt
  • Aroma Vanille
  • 12 g Gelatine
  • 120 ml heißes Wasser
  • 20 g Zartbitterschokolade
  • 1 reife Banane
  • Süße nach Geschmack (etwa 20 g Erythrit/Honig oder 3 Spritzer Süßstoff)

 

ZUBEREITUNG – (Arbeitszeit: 20 Minuten)Weiterlesen

Wie man ein guter Vater ist

Viele Männer kämpfen heute mit der Rolle des Vaters, nicht aus Mangel an Liebe zu ihren Kindern, sondern weil sie selbst oft keine Vaterfigur hatten oder von Vätern erzogen wurden, die nie gelernt hatten, wie man ein Vater sein sollte. Du bist wichtig, Papa – sowohl für Gott als auch für deine Familie. Gott möchte, dass du der Vater wirst, den deine Kinder brauchen.

Deine Fähigkeit, deine Kinder zu lieben, wird gestärkt, je mehr du die Liebe Gottes für dich verstehst und sie annimmst. Je mehr Liebe du von deinem himmlischen Vater erfährst, desto mehr kannst du als Mann, Ehemann und Vater geben.

Wie kannst du also deine Kinder dazu erziehen, das zu werden, wozu Gott sie berufen hat? Hier sind ein paar Anregungen:Weiterlesen

KOKOSSCHNITTEN – einfach, schnell & lecker!

ZUTATEN (10 Stück):

  • 1 Ei
  • 60 g Apfelmus
  • 120 g Naturjoghurt
  • 200 ml Milch nach Wahl
  • 40 g Erythrit/Honig
  • 40 g Dinkelgrieß
  • 20 g Schmelzflocken
  • 20 g Dinkelmehl
  • 6 g Backpulver

STREUSEL:

  • 20 g Kokosraspeln
  • 20 g Erythrit

ZUBEREITUNG – (Arbeitszeit: 10 Minuten)Weiterlesen

Fragen, die man Kindern am Esstisch stellen sollte

Als Eltern haben wir oft einen vollen Terminkalender mit Aktivitäten und Verpflichtungen. Es ist leicht, von einer Aufgabe zur nächsten zu hetzen und dabei den Kontakt zu unseren Kindern zu vernachlässigen. Mit ihnen zu sprechen, bietet die Möglichkeit, ihre Persönlichkeit besser kennenzulernen und zu beobachten, wie sie sich entwickeln.

Gezielte Gespräche mit unseren Kindern zeigen ihnen, dass wir sie bedingungslos lieben und sie ermutigen, ihre Gedanken und Gefühle mit uns zu teilen. Es ist eine wunderbare Möglichkeit für uns als Eltern, zu zeigen, dass wir wirklich an ihren Leben interessiert sind. Fragen an unsere Kinder zu stellen ist eine effektive Methode, sie zu unterrichten und bei ihrer Entwicklung zu unterstützen. Indem wir unsere Kinder zu Gesprächen einladen, legen wir den Grundstein für eine lebenslange Vertrauensbasis. Der beste Ort für solche Gespräche ist oft am Esstisch.

Es kann jedoch manchmal schwierig sein, ein Gespräch mit den Kindern zu beginnen, da viele Fragen mit einem simplen „Ja“ oder „Nein“ beantwortet werden können. Es ist wichtig, offene Fragen zu stellen, die Platz für ausführlichere Antworten bieten.

Diese Fragen können ein guter Ausgangspunkt für Gespräche am Esstisch sein:Weiterlesen

SCHOKOMOUSSE – einfach, schnell & lecker!

ZUTATEN (2 Portionen):

  • 1 Avocado
  • 2 sehr reife Bananen
  • 2 EL Kakao
  • 2 EL Nussmus
  • 1 EL Honig/Agavendicksaft

ZUBEREITUNG – (Arbeitszeit: 10 Minuten)Weiterlesen

Litanei zum Heiligen Geist

Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist. Wie es war im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. AMEN – Sei gepriesen!Weiterlesen

KOKOS-BÄLLCHEN (RAFFAELLO) – einfach, schnell & lecker!

ZUTATEN (15 Stück):

  • 80 g Couscous (Trockengewicht)
  • 125 ml Milch
  • 200 ml Wasser
  • 40 g Erythrit/Honig oder 5 Spritzer Süßstoff
  • 50 g Kokosraspeln + 15 g zum Wälzen
  • 40 g Mandelmus

ZUBEREITUNG – (Arbeitszeit: 20 Minuten)Weiterlesen

„Der einzig richtige (=katholische) Glaube“

Heute möchte ich mit euch darüber sprechen, warum ich mich innerlich dagegen sträube, wenn ich solche Worte höre und ja, ich selbst bin katholisch. Ich betrachte es als Gnade, in einer katholischen Familie geboren und in dieser Tradition erzogen worden zu sein. Dies ist ein Privileg, das vielen Menschen auf der Welt verwehrt bleibt. In diesem Zusammenhang betone ich, dass Gott es mir und vielen anderen, die dieselbe Gnade erfahren haben, recht einfach gemacht hat. Wir mussten nicht allzu hartnäckig nach der Wahrheit suchen, da sie unmittelbar neben uns existierte. Anders als viele andere, mussten wir uns nicht gegen unsere Tradition, Bräuche oder Familienangehörige auflehnen, um die Wahrheit zu finden. Es ist bedauerlich, dass manche Menschen, die außerhalb der katholischen Kirche auf der Suche sind, von ihren Familien verstoßen oder sogar bedroht werden, während sie sich auf die Suche nach der Wahrheit begeben.

Wenn Menschen außerhalb der katholischen Kirche nach Antworten suchen, würde es mir niemals in den Sinn kommen, ihnen zu sagen: „Du musst katholisch werden.“ Anders verhält es sich, wenn mich jemand direkt fragen würde, weil er oder sie bei der Suche keine Klarheit findet und unsicher ist. In einem solchen Fall würde ich ihm oder ihr erklären, warum für mich die katholische Kirche am nächsten an Gott ist und weshalb ich dort bleibe, wo ich bin.Weiterlesen

Christlicher Wohltätigkeitsverein der Nächstenliebe
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