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Nur Geschöpf oder auch Kind Gottes?

Seit meiner Kindheit glaube ich, dass wir alle als Geschöpfe Gottes auch Kinder Gottes sind. Allerdings ist diese Überzeugung für viele meiner Glaubensgeschwister ein heikles Thema, über das wir stundenlang diskutieren könnten. Für sie ist die Taufe der entscheidende Moment, um als Kind Gottes anerkannt zu werden, was bedeutet, dass nur Christen diese Bezeichnung verdienen.

Im vergangenen Jahr hat Gott speziell an meiner Vater-Kind-Beziehung gearbeitet und durch Gottes Fügung, wurde mir ein Buch in die Hände gereicht, in dem Gott Vater persönlich zu uns spricht. Ich möchte heute einige Passagen daraus zitieren, um zu zeigen, dass unser Schöpfer der Vater aller Menschen ist. Ich lade euch ein, darüber nachzudenken und die Liebe unseres gemeinsamen Vaters über alle Grenzen von Religionen und Glaubensrichtungen hinweg zu verbreiten.Weiterlesen

Ist der Gott im Alten Testament anders als der im Neuen Testament?

Früher im Alten Testament fiel mir hauptsächlich die Strenge und Härte Gottes auf, was mir mehr Schrecken als Freude bereitete. Doch während meines Bibelstudiums in diesem Jahr bemerke ich vor allem seine tiefe Liebe und Barmherzigkeit. Dies liegt wohl daran, dass ich nun fest davon überzeugt bin, dass Gott absolut gerecht und gut ist. Wenn ich früher dachte, dass etwas unfair sei, weiß ich heute, dass ich sicher etwas übersehen habe und suche hartnäckig nach Antworten, die mich zufriedenstellen. Heute möchte ich dir eine mögliche Erklärung dafür bieten. Obwohl ich keine Theologin bin und sicher nicht allwissend, möchte ich meine Gedanken zu diesem Thema mit dir teilen, da ich weiß, dass auch du möglicherweise darüber nachdenkst und dir meine Gedanken bei der Suche nach Antworten helfen könnten.Weiterlesen

KAISERSCHMARREN – schnell, einfach & lecker!

ZUTATEN (1 Portion):

  • 1 Ei
  • 1 Eiklar
  • Prise Salz
  • ½ TL Backpulver
  • 100 g Joghurt
  • 50 g Dinkelmehl
  • 20 g Erythrit/Honig oder 2 Spritzer Süßstoff

 

ZUBEREITUNG – (Arbeitszeit: 15 Minuten)Weiterlesen

FRÜCHTEPIZZA – einfach, schnell & lecker!

GRUNDREZEPT:

  • 100 g gemahlene Haferflocken
  • 20 g Kokosmehl
  • ½ TL Backpulver
  • 1 TL gemahlene Leinsamen (5g)
  • 100 g Apfelmus
  • Aroma Vanille

TOPPINGS:

  • 15 g Puddingpulver
  • 50 ml Milch
  • 100 ml Wasser
  • Süße nach Wahl
  • Obst nach Wahl

 

ZUBEREITUNG – (Arbeitszeit: 10 Minuten)Weiterlesen

BIENENSTICH – einfach, schnell & lecker!

ZUTATEN  (16 cm Form)

BODEN:

  • 50 g Haferflocken
  • 30 g Dinkelmehl
  • 20 g Puddingpulver Vanille
  • 50 g Erythrit/Honig oder 6 Spritzer Süßstoff
  • 2 Tropfen Vanille Aroma
  • 1 Ei + 1 Eiweiß
  • 100 g Magerquark
  • 100 ml Wasser
  • 40 g Apfelmus (ungezuckert)
  • 10 g gehobelte Mandeln


VANILLECREME:

  • 20 g Puddingpulver Vanille
  • 100 ml Milch
  • 100 ml Wasser
  • 4 Spritzer Süßstoff
  • 150 g Magerquark


ZUBEREITUNG
– (Arbeitszeit: 20 Minuten)

Zuerst den Backofen auf 170°C Umluft vorheizen.  Für den Boden alle Zutaten – außer dem Ei + Eiweiß sowie den gehobelten Mandeln -vermischen. Das Ei trennen, das Eigelb zu den anderen Zutaten dazugeben und die beiden Eiweiße zusammen mit einer Prise Salz steif schlagen. Vorsichtig unter die ganze Masse unterheben und in eine mit Backpapier ausgelegte Form füllen, mit den Mandeln bestreuen und im Ofen für etwa 25 Minuten backen.

Im Ofen abkühlen lassen und anschließend waagrecht durchschneiden.

Für die Creme das Puddingpulver mit dem Süßstoff und etwas Wasser anrühren, bis es sich vollständig auflöst. Die Milch und das Wasser in einem Topf zum Kochen bringen und das angerührte Puddingpulver am besten mit einem Schneebesen einrühren. Unter kräftigem Rühren aufkochen lassen und vom Herd nehmen. Anschließend den Magerquark unterrühren und auf den Boden des Kuchens verteilen, den Deckel draufgeben und im Kühlschrank komplett auskühlen lassen.

NÄHRWERTE
1 Stück (von 8 Stück)

Kalorien:             100 kcal         
Eiweiß:                         7 g
Fett:                              2 g
Kohlenhydrate:        14 g

 

Veronika Rajic

„Hätte ich mich bloß für’s Kloster entschieden ..“

Das Jahr 2023 war für mich außergewöhnlich. Trotz des vielen Leids, dem ich mich stellen musste, habe ich im Rückblick die größten Lektionen gelernt. Heute möchte ich persönlich werden, dir einen Einblick in mein Innerstes gewähren und eine davon mit euch teilen. Solltest du mich noch nicht kennen, mein Name ist Veronika. Ich bin Ehefrau und Mutter von vier Kindern, wurde bereits in meiner Kindheit von Gottes Gnade berührt und bin dennoch drei Mal vom rechten Weg abgekommen. Das letzte Mal war besonders schlimm – ich hatte das Gefühl, bereits mit einem Fuß in der Hölle zu stehen. Doch im Jahr 2021 erschien mir die Mutter Gottes in einem Traum um mich auf gut deutsch gesagt „wachzurütteln“ und mir Mut zuzusprechen. Von da an lief ich zurück zu unserem himmlischen Vater und beschloss, seine Hand nie wieder loszulassen. Mein ausführliches Zeugnis findest du hier auf unserem Blog mit dem Titel „Meine Suche nach Erleuchtung führte zu Gott“.

Ich war also voller Enthusiasmus für den Herrn, wie es viele wiedergeborene Christen verstehen werden. Doch ich wollte einfach mehr, mehr von Gott, mehr von seiner Nähe und mehr Zeit, die ich IHM allein widmen konnte. Ich wollte einfach mehr dazu beitragen, SEIN Reich zu erbauen.Weiterlesen

BANANENBROT – einfach, schnell & lecker!

ZUTATEN:

  • 3 reife Bananen
  • 1 TL Zitronensaft
  • 3 Eier
  • 1 Prise Salz
  • 100 g Dinkelmehl
  • 1 – 2 TL Zimt
  • 1 TL Backpulver
  • 30 g Erythrit/Honig oder 4 Spritzer Süßstoff
  • 20 g Walnüsse
  • 20 g Cranberries
  • Wasser

ZUBEREITUNG – (Arbeitszeit: 10 Minuten)Weiterlesen

APPLE CRUMBLE – einfach, schnell & lecker!

ZUTATEN:
(1 Portion)

  • 1 großer Apfel
  • Zimt
  • 2 EL Erythrit/Honig
  • 1EL Kokosmehl
  • 1EL Kokosöl
  • 1EL Haferflocken
  • 1EL gehackte Walnüsse


ZUBEREITUNG
– (Arbeitszeit: 10 Minuten)Weiterlesen

Meine Suche nach Erleuchtung führte zu Gott (Teil 16)

Gott, unser Kraftspender bei Tod und Trauer

Mein Neffe kam im Juni 2021, knapp vier Monate zu früh auf die Welt. Für mehr als einen Monat, wie du dir wahrscheinlich vorstellen kannst, war es ein Auf und Ab der Gefühle – ein Hoffen und Bangen um sein Leben, bis der kleine Engel schlussendlich nach dreiunddreißig Tagen von uns ging. Ich glaube, die meisten Eltern werden mein Mitgefühl, welches ich meinem Bruder und meiner Schwägerin entgegenbrachte, nachvollziehen können. Natürlich schmerzte es mich auch, meinen Neffen so leiden zu sehen. Jedoch als noch schmerzhafter empfand ich den Anblick seiner besorgten Eltern, die versuchten aus der Situation das Beste zu machen, ihm ganz normal zuredeten, lächelten und ihn mit ihrer Liebe überschütteten, wie es Eltern taten, deren Baby zum errechneten Termin zur Welt kam.

Immer wieder bewunderte ich ihre Stärke, ihren Optimismus und fragte mich, wie sie in dieser Situation überhaupt lächeln konnten. Obwohl Gott mir zu dieser Zeit viel Trost durch seine spürbare Anwesenheit schenkte, brach ich immer wieder in Tränen aus und bat vor allem die heilige Maria, Mutter Gottes, um Kraft und Beistand für die Eltern sowie alle anderen Angehörigen. Schließlich konnte sie diesen Schmerz als Mutter am ehesten Nachfühlen, dachte ich mir. Eines Nachts erhielten wir die Nachricht, dass er uns wohl in den nächsten Stunden verlassen wird. Als ich das las, fing ich unter Tränen an, einen Satz Rosenkranz zu beten und sagte zum Schluss: „Heilige Dreifaltigkeit und geliebte Mutter Gottes, ich weiß, dass ihr da seid und unsere Gebete hört. Ich vertraue auf euch.“

Während ich das aussprach, überkam mich von oben erneut diese unbeschreibliche göttliche Kraft und Liebe. Es war das erste Mal, dass ich dabei hundertprozentig nicht geschlafen habe, sondern bei vollem Bewusstsein war. Im Bett halbsitzend, halb liegend, war ich innig ins Gebet vertieft, während meine jüngste Tochter auf meinen Beinen lag. Es fühlte sich genauso an wie sonst in meinen „Träumen“. Ich konnte plötzlich nicht mehr weinen, sondern war mit unendlicher Liebe und Frieden gesegnet. Ich war nun umso überzeugter, dass alles zuvor Erlebte nicht einfach „nur“ ein sehr lebhafter Traum war, sondern es wahrhaftig Gott persönlich war.Weiterlesen

Helfen und Teilen – leicht gemacht!

Alles, was wir haben, gehört letztendlich Gott und wird uns gegeben, um es mit anderen zu teilen.
Unser Ziel und unsere Berufung ist es, Gott genau dort zu verherrlichen, wo wir sind. Es geht nicht darum, wie viel Geld wir haben oder nicht – es geht um die Einstellung unseres Herzens und Geistes.  Es gibt so viele Möglichkeiten, anderen zu helfen – finanziell, emotional, körperlich, spirituell – Wir müssen nur unsere Augen und unser Herz für die Möglichkeiten öffnen, die sich uns bieten. Gott möchte, dass wir mit Bedürftigen teilen und helfen. Deshalb habe ich dir hier einige Bibelverse rausgesucht, über die du meditieren kannst und dir dabei helfen sollen zu erkennen, wo du selbst Hilfe bieten kannst. 😊Weiterlesen

Christlicher Wohltätigkeitsverein der Nächstenliebe
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