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Einheit unter Christen

Christliche Einheit, ein Thema, für das mein Herz brennt.

Während ich mir monatelang Gedanken darüber machte, was ich persönlich dazu beitragen kann und warum dieser Wunsch nach Einheit bei einigen nicht annähernd so ausgeprägt war wie bei mir, wurde mir klar, dass man es nicht einfach erzwingen kann. Ich erkannte die fehlende Liebe in den Herzen der Menschen, somit war’s für mich kein Wunder, dass sie den Drang nach Einheit und Frieden unter Geschwistern im Glauben nicht verspürten.

Wir können die Liebe zueinander nicht künstlich herbeiführen, aber wir können uns dafür entscheiden. Die Quelle der Liebe und des Friedens liegt einzig und allein in Gott. Wir können uns dafür entscheiden, Jesus unser Herz zu übergeben, eins mit ihm zu werden. Sobald wir das erreicht haben, ist es unmöglich, dem Wunsch nach Einheit mit unseren Brüdern und Schwestern zu umgehen. Jeder, der dem HERRN näher kommt, kommt automatisch seinem Nächsten näher. Umgekehrt bin ich davon überzeugt, dass jeder, der sich von seinem Nächsten abgrenzt, auch ein Problem mit seiner Gottesbeziehung hat.Weiterlesen

Nachhaltig ins neue Jahr – Badezimmer

Nachhaltigkeit, Minimalismus, Umweltschutz, Klimaschutz… Diese Themen sind momentan in aller Munde. Mit der Einsicht, dass wir als Christen berufen sind Gottes Schöpfung zu wahren, habe ich mich dann auch auf diese Reise gewagt. Ich versuche mir langsam die Nachhaltigkeit als Lebensstil anzueignen indem ich mit kleinen Änderungen zum großen Ganzen beitrage. Um euch einen kleinen Ansporn zu geben, euch auch in diese Richtung zu wagen, gebe ich euch kleine Beispiele die viel ausmachen. Doch bevor ich mich in das Thema stürze, möchte ich einen wichtigen Punkt ansprechen. Wenn du ebenfalls den Wunsch verspürst, umweltbewusster und minimalistischer zu leben, werfe nicht sofort alle Sachen weg, bei welchen du dir denkst, sie nicht mehr zu benötigen. Es ist ein Prozess und der erste Schritt in die richtige Richtung ist, die Dinge aufzubrauchen die man bereits hat. Weiterlesen

Das Jesus Kind erscheint in einer Schulklasse in Ungarn – wahre Geschichte

In diesem Jahrhundert, nach dem zweiten Weltkrieg, ereignet sich in Ungarn unter kommunistischer Herrschaft folgende Begebenheit.

Es wurde in einem Dorf mit 1500 Einwohnern eine atheistische Lehrerin angestellt.
Der Pfarrer der kleinen Gemeinde bemühte sich trotz der schwierigen Lage, seine Gläubigen durch das Gebet und den Sakramentenempfang zu schützen.
Die beiden Welten des Glaubens und des Unglaubens wurden immer mehr auf den Schultern der Kinder ausgetragen.
Mit sechstem Sinn oder durch Spitzel wusste die Lehrerin, welche Kinder die Hl. Kommunion empfangen hatten und quälte sie.Weiterlesen

Neuanfang in der Ehe

Das Urteil am Tag der Trauung lautet: Freiwillig lebenslänglich. Sie entscheiden sich treu zu bleiben, in guten wie in schlechten Zeiten bis der Tod sie scheidet! Im besten Fall scheidet sie nicht einmal dieser, sondern sie treffen sich beide im Himmel wieder.

„Ein Mann verlässt seine Eltern und verbindet sich so eng mit seiner Frau, dass die beiden eins sind mit Leib und Seele.’ Sie sind also eins und nicht länger zwei voneinander getrennte Menschen.” Matthäus 19, 5-6

Da sowohl Mann als auch Frau sündige Menschen sind, bleibt die Ehe vom Sündenfall leider nicht verschont. Sie streiten, sind oft egoistisch und lieblos, in Extremfällen betrügen sie sich sogar. Nach Jesu Worten ist bereits das begehrliche Ansehen einer anderen Frau oder eines Mannes, bereits Betrug. (Mt. 5,32) Begleitet vom Alltag, leben sich mit der Zeit, einige auseinander und stellen Arbeit, Freunde oder Hobbys auf der Prioritätenliste weit vor ihren Partner.Weiterlesen

Mutter oder Kind sein

Mutter….seit 3 Jahren darf ich mich Mutter nennen. Mama, oder wie mich mein Sohn manchmal auch liebevoll “Mami” ruft. Es ist gleichzeitig verwirrend, furchteinflößend und wunderbar zugleich, diese Rolle in meinem Leben. Die Rolle und das, was ich FÜR IMMER sein werde. Jeder Tag ist aufs Neue eine Herausforderung und ein innerer Kampf. Morgens, wenn mich meine Tochter noch vor dem ersten Wecker klingeln weckt, oder Nachts, wenn mein Sohn in unser Bett sich schleicht und mich von meinem Schlafplatz wegdrängt, dann beginnt der innere Kampf: reg dich nicht auf, sie sind noch klein / irgendwann bekommst du deinen Schlaf wieder / du bist Mutter also benimm dich auch so / sind sie nicht zum Anbeißen süß / Gott, wie sehr ich sie liebe / sie treiben mich noch in den Wahnsinn / ach, diese süßen Schnarcher / ich liebe es mit ihnen einzuschlafen / ich könnte sie die ganze Nacht bewundern, usw. usf.  – Mutterschaft ist eine Achterbahn der Gefühle auf täglicher Basis.Weiterlesen

Ein Weihnachtsbrief

Wie du weißt nähert sich der Tag meiner Geburt. Ich glaube auch heuer bereiten die Leute auf der ganzen Welt eine Feier dem Tag zur Ehre vor.

 

Ich sehe die Menschen kaufen viel ein. Im Radio, im Fernseher und in den Zeitungen wird über nichts anderes geredet, außer wie viele Tage es noch zu meinem Geburtstag braucht. Es ist schön zu wissen, dass Leute mindestens einen Tag im Jahr an mich denken.

 

Wie du weißt haben sie vor vielen Jahren angefangen meinen Geburtstag zu feiern. Am Anfang schien es so, dass sie verstehen und dankbar sind für das was ich für sie getan habe. Aber heute…Weiterlesen

Der Umgang mit Verlusten

Ich möchte heute aller Menschen gedenken, die nicht mehr unter uns weilen. Wir haben Advent. Für mich, die schönste Zeit im ganzen Jahr. Die Vorfreude auf Weihnachten, die Stimmung zu Hause mit den vielen Lichterketten und Kerzen, die Freude auf einige, schöne, gemütliche Feiertage mit der Familie. Ich habe immer diese fixe Vorstellung von Weihnachten: mein Zuhause soll nach Liebe duften!

Vor Jahren habe ich schon den kommerziellen vorweihnachtlichen Stress abgelehnt und mit gutem Erfolg abgeschafft. Ich backe Kekse nur noch, wenn ich wirklich Lust darauf bekomme.Weiterlesen

Die Sehnsucht nach Liebe

„Chaque chose en son temps!“ („Alles zu seiner Zeit!“)

Seitdem ich denken kann, ist dies eine Phrase, die in meinem Elternhaus ziemlich oft gesagt wurde/wird und ist daher mehr oder weniger zu meinem Lebensmotto geworden. Vor allem, wenn es um Partnerschaft, Ehe und Kinder geht. Denn ihr müsst wissen, ich bin heuer 30 geworden und weit und breit ist kein Traumprinz in Sicht. Und momentan will ich keine Frösche mehr küssen, also weiß ich nicht, wann ich meinen Prinzen finden werde.

Oft habe ich das Gefühl, dass in vielen die Panik ausbricht, wenn sie das hören. Wenn sie könnten, würde sie meine Eizellen abzählen, denn ihr wisst ja alle – „Die biologische Uhr tickt“ und „es wäre ja soooooo Schade, wenn …“ und dann herrscht meistens Stille.Weiterlesen

Mit Gefühl

Mir liegt dieses Thema besonders am Herzen. Besonders jetzt, da ich drei Kinder habe, zwei davon in der Trotzphase, wird mir langsam bewusst, dass das wohl die angenehmste Phase sein wird. Denn die Pubertät folgt noch. Oder ein anderer Ausdruck für die Pubertät: das Gefühlschaos. Gefühle prägen uns unser Leben lang. Gefühle manipulieren meistens auch unsere Gedanken und Gefühle, machen uns zu dem Menschen der wir heute sind. Gefühle sind ein verzwicktes Thema. Gefühle werden zu Emotionen, wenn sie endlich aus uns ausbrechen, ob positiv oder negativ. Gefühle formen unsere Gedanken, ob positiv oder negativ.

Ich war schon immer ein eher introvertierter Mensch, ein Tagträumer und grübelte immer sehr viel über Sachen, Situationen, Menschen, Gott und die Welt. Weiterlesen

Weihnachten – ein neuer Anfang

Die Geburt Jesu ist für uns Geschwister ein besonders hervorzuhebendes Ereignis. Die Adventszeit wird von Groß und Klein herzlichst in Empfang genommen. Wir feiern die Geburt unseres Erlösers. Sein Geburtstag. Nun, hinter dem Geburtstag steckt nicht nur eine leckere Geburtstagstorte, Plätzchen, Geschenke und das Beisammen kommen der Familie, nein. Der Tag hat eine weitaus tiefgreifendere Bedeutung.Weiterlesen

Christlicher Wohltätigkeitsverein der Nächstenliebe
Talita Kum

Leise war gestern

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