Meine Suche nach Erleuchtung führte zu Gott (Teil 13)

Meine Suche nach der Wahrheit beginnt

Ich wusste, dass ich dieses Mal die Hand des HERRN nicht einfach loslassen würde, sobald der Alltag wieder einkehrte. Nein, ich wollte Gott Vater und seinen Sohn besser kennenlernen und die Bibel, das Wort Gottes, von Anfang bis Ende studieren. Jahrelang suchte ich vergeblich nach der Wahrheit und dem Sinn des Lebens in der esoterischen Spiritualität oder anderen Religionen, wie im Buddhismus. Mit dem Christentum wollte ich mich bewusst nicht genauer befassen. Erstens glaubte ich, bereits alles zu kennen und zweitens, erschien mir die Bibel sowohl kompliziert als auch langweilig.Weiterlesen

Rüstung der Güte

Während Geschwister nicht mehr miteinander sprechen, kein Familientreffen ohne beleidigte Gesichter vonstatten geht und das Auge verurteilend in die Runde blickt, gratuliert und applaudiert die Macht der Dunkelheit zum Falle einer Gemeinde.

Wie entzückt er doch über die zerstrittenen Geschwister ist! Denn diese Gemeinschaft war zur Liebe berufen. Eine Gemeinschaft, für die Jesus seine beiden Hände zur Kreuzigung hergab.Weiterlesen

Meine Suche nach Erleuchtung führte zu Gott (Teil 12)

Gott reicht mir das dritte Mal seine Hand

In der darauffolgenden Nacht, am 13.06.2021, hatte ich meinen dritten göttlichen Traum:

Ich war auf einem Fest, das einer Verlobungsfeier glich und ich sagte zu der Menschenmenge: „Na gut, dann lasst uns der heiligen Mutter Gottes danken.“, während ich zur jungen Frau neben mir sah, die in den Himmel blickte. Im gleichen Moment sah ich von oben ein unbeschreiblich schönes, helles Licht und ich wusste sofort, dass es die Mutter Gottes war. Ich habe sie im Traum nicht persönlich gesehen oder gehört, aber ich hatte trotzdem ein inneres Bild vor Augen, die der Mutter-Gottes-Statue aus Fatima im Kinderzimmer ähnelte. Ich fühlte eine unfassbar große Liebe, Wärme und einen grenzenlosen Frieden. Es fühlte sich so real an. Wieder war mein Körper wie gelähmt und ich konnte im Traum noch, „Oh, mein Gott. Danke, ich wusste, dass es dich gibt. Jungfrau Maria, Mutter Gottes, danke. Danke. Ich wusste es einfach! Danke.“ sagen.Weiterlesen

„Aus einem leeren Glas kannst du nichts ausschenken“

Dieses Zitat wird meistens verwendet, um darauf hinzuweisen, dass wir Menschen, insbesondere als Frauen, zuerst für unser eigenes Wohlbefinden sorgen müssen, bevor wir für andere da sein können. Während ich zustimme, dass wir aufpassen müssen uns nicht bis zum Zusammenbruch aufzuopfern, da wir niemandem helfen können, wenn wir selbst am Boden liegen, habe ich Schwierigkeiten mit der allgemein akzeptierten Interpretation dieser Aussage.

Diese Haltung besagt nämlich, dass man sich selbst an erster Stelle setzen muss und dass man erst dann für andere sorgen kann, wenn es einem selbst gut geht. Tausend Ausreden jemandem nicht helfen zu können und „Gesunder Egoismus“ bekomme ich in diesem Zusammenhang oft zu hören.Weiterlesen

Meine Suche nach Erleuchtung führte zu Gott (Teil 11)

Meine Rettung naht

Am 12.06.2021 begann ich, Tagebuch zu führen, daher kann ich ab jetzt Zeitangaben machen.

An diesem Tag unternahm mein Mann einen neuen Versuch, die Kinder an ihr Bett zu gewöhnen. Er wollte so lange im Kinderzimmer schlafen, bis sie nicht mehr nachts zu uns ins Familienbett kommen würden. Meine Älteste weinte trotzdem und meinte, dass sie Angst hätte. Daher sagte ich ihr: „Du brauchst keine Angst haben. Erstens hast du doch immer deinen unsichtbaren Jesus auf deiner Kette bei dir, zu dem du beten kannst, wenn du Trost suchst und zweitens hast du hier die Mutter Gottes.Weiterlesen

Benedicere – Lasst uns ALLE segnen!

In Anbetracht der misslichen und herzzerreißenden weltlichen Umstände, war es beinahe schmerzlich, die Augen von den sozialen Medien, Nachrichten und Zeitungen abzuwenden. Als ob meine Wachsamkeit etwas an den gefallenen, verletzten und enttäuschten Menschen ändern könnte!Weiterlesen

Meine Suche nach Erleuchtung führte zu Gott (Teil 10)

Kinder fangen eine Beziehung zu Gott an

Die meisten Kinder, heute wie damals, haben als Trostspender bei schlechten Träumen oder Angstzuständen oder einfach nur als Einschlafhilfe ein Plüschtier, meine Kinder heute auch. Eines Abends suchten meine Kinder ein bestimmtes Stofftier, denn sie sollten das erste Mal in ihren eigenen Betten im Kinderzimmer schlafen. Meine Tochter (6 J.) und mein Sohn (4 J.) schliefen bis dahin nämlich gemeinsam mit uns und meiner jüngsten Tochter (1 J.) im großen Familienbett.Weiterlesen

Meine Suche nach Erleuchtung führte zu Gott (Teil 9)

Gott wird eine Option, die ich bewusst ignoriere

Mir war klar, dass ich auch Gottes psychische Unterstützung hätte suchen können, doch irgendwie war ich enttäuscht von ihm. Er ließ mich leiden, obwohl ich seit über zehn Jahren streng auf meine Gesundheit und Ernährung achtete. Ich klagte ihn nie bewusst an, sprach diese Gedanken auch nicht aus, aber sie waren da. Deshalb ignorierte ich ihn mehr oder weniger und ging auch bewusst sonntags nicht mehr zum Gottesdienst.  Dann kam der Punkt, an dem ich all das mit meinem Gewissen nicht mehr vereinbaren konnte und wandte ich mich von Gott schlussendlich komplett ab.Weiterlesen

Wie betest du?

Manchmal kann uns das Beten überfordern. Wir als Christen, wissen, wir sollten täglich beten. Letztens habe ich gelesen, dass immer weniger Menschen beten, auch die, die tatsächlich die Sonntägliche Heilige Messe besuchen. Doch Thomas von Kempen empfiehlt uns morgens und abends täglich 15-20 Minuten zum Gebet zurückzuziehen. Als Ausgleich zum Alltag und zum Leben sollten wir uns täglich 20 Minuten in uns selbst zurückziehen und uns an unseren Schöpfer wenden, aus dem wir all die Liebe, all die Kraft bekommen, die wir zum Leben brauchen. Er ist die Energie, die uns antreibt.

Als Christ ist das Gebet ein wichtiger Bestandteil des Glaubens und der Beziehung zu Gott. Es gibt viele verschiedene Arten von Gebeten, die in der Kirche praktiziert werden, darunter Lobpreis, Dankgebet und Bitte. Doch wie sollten wir beten?Weiterlesen

Meine Suche nach Erleuchtung führte zu Gott (Teil 8)

Mein Neuanfang mit Gott

Es folgte eine sehr schwere Ehekrise und wäre ich nicht um Silvester 2019 ungeplant schwanger geworden, wären wir wahrscheinlich heute getrennt. Ich hatte meinem Mann damals ein Ultimatum gestellt, welches lautete: „Entweder Eheberatung oder Scheidung!“Weiterlesen

Christlicher Wohltätigkeitsverein der Nächstenliebe
Talita Kum

Leise war gestern

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