Das Gift der Sünde

,,Wärst du dir des Gestankes der Sünde bewusst, würdest du dich mit Sicherheit nicht mehr in der Falle des Feindes wälzen‘‘

Ein Satz, der mich in der Gebetsgruppe lange zum Denken anregte. Welcher Gestank? Was steckt hinter der Metapher?

Nun, das Leben ist eine Achterbahn, die dich mit Krisen, Krankheiten und nicht selten mit Verrat in Konfrontation bringt, welche zum geistlichen Kampf zwischen der Sünde und dem Weg zur Heiligkeit lotst. Ein gefallener Christ muss aufstehen. Fehler sind verzeihbar. Die Billigung allerdings nicht. Durch die Akzeptanz der Sünde kann auch die Gemeinschaft mit Gott nur unterbrochen, nein, zerrissen werden. Plötzlich findet die Angst, Zweifel aber vor allem die Gleichgültigkeit Platz. Das ist nur ein kleiner Teil der selbst hervorgerufenen Konsequenzen, die deine Seele betreffen. Aber was ist mit deinen Geschwistern? Deinen Freunden? Deiner Familie? Deiner Kirche?Weiterlesen

Weihnachten – ein neuer Anfang

Die Geburt Jesu ist für uns Geschwister ein besonders hervorzuhebendes Ereignis. Die Adventszeit wird von Groß und Klein herzlichst in Empfang genommen. Wir feiern die Geburt unseres Erlösers. Sein Geburtstag. Nun, hinter dem Geburtstag steckt nicht nur eine leckere Geburtstagstorte, Plätzchen, Geschenke und das Beisammen kommen der Familie, nein. Der Tag hat eine weitaus tiefgreifendere Bedeutung.Weiterlesen

Beten leicht gemacht!

Zunächst möchte ich Dir ein Zitat von Pater Pio vorstellen: Betet, und sei es auch widerwillig. Wer viel betet, wird gerettet, wer wenig betet, ist gefährdet, und wer nicht betet, wird verdammt. Der Wille zählt und wird belohnt, nicht das Gefühl. Die Verwirrung erreichte bereits beim ersten Satz ein enormes Ausmaß. Wenn es widerwillig ist, kann es doch nicht liebe- und respektvoll sein, oder? Mir ist unsere Berufung zur Heiligkeit bewusst, dennoch reicht meine Konzentration, manchmal von ,,Vater unser‘‘ bis ,,Amen‘‘. Ist man da noch auf dem richtigen Weg? Ist mein Gebet noch qualitativ? Soll ich später weitermachen? – Analysen über Analysen.
Findet den Denkfehler!Weiterlesen

Eine Wohngemeinschaft mit Gott

Ach, Du bist also gläubig? – Ja, das bin ich – Und hast Du schon einmal Gott gesehen? – Nein, leider noch nicht – Also gibt es keinen Gott, wenn Du ihn nicht sehen kannst?! – Natürlich gibt es einen Gott – Und wo ist er? Ich sehe hier keinen Gott!  – Gott ist in uns drinnen!

Dieses kurze Wortgefecht mit einer ehemaligen Mitschülerin habe ich aus meiner Schulzeit noch gut in Erinnerung, als sie mich im Kunstunterricht nach meinem Glauben an Gott fragte, während ich ein Kruzifix aus einem Stück Kernseife schnitzte.Weiterlesen

20 Botschaften, die Jesus der heiligen Faustina offenbarte

In den letzten Wochen habe ich das Tagebuch der Hl. Faustyna Kowalska (25. August 1905 – † 5. Oktober 1938) buchstäblich verschlungen und ich finde, dass die Botschaft der Barmherzigkeit Gottes, heute und mit jedem neuen Tag, mehr gebraucht wird. „Die Apostelin der Barmherzigkeit“, war als Mystikerin und Visionärin bekannt. Unser Herr gewährte ihr ein tiefes Verständnis der Liebe und Barmherzigkeit Gottes, die sie durch ihr Tagebuch mit der Welt teilen sollte.

Ich weiß, dass nicht jeder die Zeit und Lust hat, sich dieses lohnenswerte aber eben auch sehr dicke Buch durchzulesen, daher möchte ich hier ein paar Botschaften Jesu, die er seiner Apostelin offenbarte mit euch teilen und euch einladenWeiterlesen

„Ich verurteile dich nicht – ich liebe dich‘‘

Wörter, die das Herz erwärmen sollten. Wörter, welche die Botschaft der Barmherzigkeit, Vergebung, und Liebe in sich tragen. Ein Freifahrtschein ins neue Leben. Man könnte es auch als Neuanfang bezeichnen. Dennoch trägt der schnelllebige Mensch das ,,aber‘‘ im Herzen.  Als ich in der forensischen Psychiatrie, ein Teilgebiet, der sich mit sucht- und psychisch kranken Straftätern befasst, Gespräche mit einem Betroffenen führte, und er seine Taten zu erklären versuchte, wurde schnell klar, dass nicht seine ,,kriminalistische Ader‘‘ das eigentliche Problem darstellt,Weiterlesen

Christlicher Wohltätigkeitsverein der Nächstenliebe
Talita Kum

Leise war gestern

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