Die Sache mit der Sorge

Manche von euch mögen schon gehört haben, dass in der Bibel 365 mal geschrieben steht „Fürchte dich nicht“. Doch warum neigt der Mensch noch immer dazu sich Sorgen zu machen? Ich kann da ein Lied darüber singen, leider. Der Weg zur Mutterschaft war und ist für mich nicht einfach gewesen. Auch diese Schwangerschaft ist aufgrund meiner Vorgeschichte mit Triggermomenten durchwoben, die mich oft zum Stocken bringen.

Einen Drittel der Schwangerschaft nun hinter mir, waren die Gebete abends vorm Schlafen gehen doch immer relativ gleich: „Gott bitte gib mir die Kraft zu akzeptieren was dein Wille ist, zu Überkommen, wenn es sich von meinem unterscheidet. Nimm mir bitte meine Ängste, denn ich weiß sie kommen nicht von dir.“ So ist mir die letzten Nächte aufgefallen, dass wenn ich dann plötzlich nachts aufwachte, dass große Bedürfnis aufkam zu beten. Jede Nacht lag ich irgendwann mal da und fing an innigst zu beten.Weiterlesen

Wie du Trauernde durch schwere Zeiten begleiten kannst

Mit dem Tod konfrontiert zu werden, war schon immer eine schwierige Situation. Insbesondere in solchen Momenten in denen es einen unerwartet trifft. Als außenstehende Person findet man sich in einer unbekannten Situation, nicht wissend wie man helfen soll, obwohl man nichts lieber machen würde.

Ich selbst habe ich mich in solch einer Situation gefunden, nicht als außenstehende Person, sondern als trauernde Mutter, den Tod ihres Sohnes verarbeitend. In dieser Zeitspanne, vom Tod bis hin zum heutigen Tag, sind wir als Eltern einigen Personen begegnet, die nicht so recht wussten wie sie mit uns umgehen sollen. Doch ein Muster konnten wir bei der Mehrheit erkennen: das Thema meiden. In den seltensten Fällen ist das die richtige Herangehensweise.Weiterlesen

Wenn die Beziehung zum Götzen wird

Das ist ER! DER Mann für dein Leben, den du dir immer gewünscht hast. ER ist der Mann, für den du gebetet hast und den Gott dir geschenkt hat. Ihr könnt gemeinsam von Gott reden, ihn anbeten und dankt ihm für das Geschenk, welches er euch mit der Beziehung gegeben hat. Du bist so verliebt und möchtest deinem Partner daher deine ganze Liebe schenken. Nach eurem letzten Treffen zählst du schon sehnsüchtig die Tage bis ihr euch wiederseht und das Einzige, was du am liebsten machen würdest ist, 24 Stunden und 7 Tage die Woche mit deinem Liebsten zu verbringen. Ein Leben ohne ihn, kannst du dir nun nicht mehr vorstellen. Es ist wie in allen Liebesfilmen- einfach perfekt. Naja dann ist doch alles perfekt, oder?Weiterlesen

Wer steht in deinem Herzen an erster Stelle? Dein Kind oder Gott?

Wenn man über das Muttersein nachsinnt, denken die meisten an all die besonders schönen Ereignisse, aber auch an all die Herausforderungen, die einen als Mama begleiten. Doch, hast du schon einmal über die Gefahr des Götzendienstes in einer Mutterschaft nachgedacht? Ich tat es, allerdings erst als Gott mir einen Denkzettel verpasste, denn ich war dieser Versuchung zum Opfer gefallen. Oh ja, meine Kinder waren zum Götzen geworden! Ich hatte nur noch Augen für sie und jeder einzelne Gedanke drehte sich um meine Kinder. Wirklich Zeit für mich nahm ich mir so gut wie nie, geschweige denn für Gott. Vor meiner radikalen Umkehr betete ich mit den Kindern, weil ich ihre Gottesbeziehung als wichtig empfand und nicht etwa, weil mir Gott so wichtig war. Nach meiner Umkehr änderte sich der Grund, doch mich begleitete dennoch eine große Angst oder innere Unruhe über Monate hinweg, als ob ich schon ahnte was Gott von mir möchte oder vorhat. Ich wusste nämlich ganz genau, dass es da noch etwas gibt, dass eindeutig zwischen mir und Gott stand – meine Kinder. Es war ein sehr langer und vor allem schmerzhafter Prozess, durch den Gott mich gehen ließ. Es wäre jetzt viel zu viel, auf all das Erlebte genauer einzugehen, doch diese zwei Zitate bringen es kurz und bündig bereits auf den Punkt.

In Samuel 2:29 heißt es „Warum ehrst du deine Söhne mehr als mich?“Weiterlesen

FRAU UND MUTTER, EIN BALANCEAKT!

In unserer Gesellschaft kursiert das Gerücht, dass wir Frauen multitaskingfähig wären. Wer das in die Welt gesetzt hat, eine Frau oder ein Mann, das bleibt dahingestellt. Ich denke, wenn es eine Frau war, dann war es wohl ironisch gemeint, aus einem traurigen Witz einer überarbeiteten Frau. Falls es von einem Mann kam, dann vielleicht, um sich selbst aus der Verantwortung zu ziehen oder seiner Ehefrau eine Art „Kompliment“ damit zu machen.Weiterlesen

Christlicher Wohltätigkeitsverein der Nächstenliebe
Talita Kum

Leise war gestern

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