5 Gründe mit deinem Kind zu kochen
Kochen ist eine lebenslange Fähigkeit, also macht es Sinn, sie früh zu beginnen – aber es ist nie zu spät, damit anzufangen! 🙂
1) GRUNDLEGENDES LERNEN
Kochen ist eine gute Möglichkeit für Kinder, Mathematik in Aktion zu sehen: Messen und Zählen beinhaltet grundlegende mathematische Fähigkeiten. Rezepte stellen Vokabeln vor, die im Alltag selten vorkommen. Das Durcharbeiten der Schritte eines Rezepts erfordert Logik- und Sequenzierungsfähigkeiten.Weiterlesen
Gesundes und ungesundes Essen gibt es nicht!
„Iss mehr Gemüse. Das ist gesund. Süßigkeiten sind ungesund, iss lieber gesundes Obst!“ usw. .. Solche Sätze kennen wir alle nur zu gut, denn leider begleiten sie uns alle unser Leben lang. Ganz ehrlich, auch ich als ernährungsbewusste Mama kann sie einfach nicht mehr hören.
Es macht den Eindruck, als hätten wir die natürlichsten Dinge der Welt wie schlafen, atmen und essen verlernt. Alles reduziert sich nur noch auf „ganz oder gar nicht“ – entweder übertriebener Ehrgeiz oder totale Gleichgültigkeit. Wir haben die natürliche Mitte komplett aus den Augen verloren und die Ernährung verkompliziert. Während dem einen ununterbrochen Fragen wie „was, wann und wie essen“ im Kopf herumgeistern, machen sich die anderen gar keine Gedanken darüber und ernähren sich völlig „ungesund“.Weiterlesen
Selbstgemachter Allzweckreiniger
Reinigungsmittel können zwar billig sein, jedoch enthalten sie oft viele Inhaltsstoffe die für unsere Gesundheit schädlich sein können. Die gesunde Variante ist es sich eines selber zu machen und das geht ganz einfach.
Zutaten:
- Zitrusschalen (z.B. Zitronen, Orange, Limette, usw.)
- Tafelessig
- 1 großes Schraubglas
- Wasser
- ätherische Öle
So geht’s:Weiterlesen
Die Sache mit der Sorge
Manche von euch mögen schon gehört haben, dass in der Bibel 365 mal geschrieben steht „Fürchte dich nicht“. Doch warum neigt der Mensch noch immer dazu sich Sorgen zu machen? Ich kann da ein Lied darüber singen, leider. Der Weg zur Mutterschaft war und ist für mich nicht einfach gewesen. Auch diese Schwangerschaft ist aufgrund meiner Vorgeschichte mit Triggermomenten durchwoben, die mich oft zum Stocken bringen.
Einen Drittel der Schwangerschaft nun hinter mir, waren die Gebete abends vorm Schlafen gehen doch immer relativ gleich: „Gott bitte gib mir die Kraft zu akzeptieren was dein Wille ist, zu Überkommen, wenn es sich von meinem unterscheidet. Nimm mir bitte meine Ängste, denn ich weiß sie kommen nicht von dir.“ So ist mir die letzten Nächte aufgefallen, dass wenn ich dann plötzlich nachts aufwachte, dass große Bedürfnis aufkam zu beten. Jede Nacht lag ich irgendwann mal da und fing an innigst zu beten.Weiterlesen
Wie du Trauernde durch schwere Zeiten begleiten kannst
Mit dem Tod konfrontiert zu werden, war schon immer eine schwierige Situation. Insbesondere in solchen Momenten in denen es einen unerwartet trifft. Als außenstehende Person findet man sich in einer unbekannten Situation, nicht wissend wie man helfen soll, obwohl man nichts lieber machen würde.
Ich selbst habe ich mich in solch einer Situation gefunden, nicht als außenstehende Person, sondern als trauernde Mutter, den Tod ihres Sohnes verarbeitend. In dieser Zeitspanne, vom Tod bis hin zum heutigen Tag, sind wir als Eltern einigen Personen begegnet, die nicht so recht wussten wie sie mit uns umgehen sollen. Doch ein Muster konnten wir bei der Mehrheit erkennen: das Thema meiden. In den seltensten Fällen ist das die richtige Herangehensweise.Weiterlesen
Gesundheit, Stress und Glaube
Wer kennt das nicht? Man wird krank und wenn man den Arzt nach der möglichen Ursache fragt, stellt er immer diese eine Gegenfrage: „Hatten Sie in letzter Zeit vielleicht Stress?“ Das Leben und der Stress gehen Hand in Hand. Es führt oft kein Weg daran vorbei und dennoch glaube ich, dass der Grad, in dem wir den Stress in unserem Leben effektiv bewältigen, den Grad bestimmt, in dem wir gesund sind. Wenn wir uns ungesunden Verhaltensweisen zuwenden, um mit dem Stress fertig zu werden, leidet unsere körperliche und emotionale Gesundheit. Viele Menschen wenden sich zum Beispiel dem Essen zu, um mit Stress umzugehen. Andere wenden sich dem Drogenkonsum zu. Manche greifen zum Alkohol. Wieder andere zünden sich eine Zigarette an, dann kommt das nächtliche stundenlange Netflixen usw..Weiterlesen